Gottes eigenes Land

Georgien

Gottes eigenes Land

Georgien

Georgien ist kein großes, aber an Schätzen reiches Land. 8.000 Jahre alter Weinbau, dramatische Landschaften, uralte Kulturschätze, Strand und Meer und eine faszinierende Hauptstadt.

Tiflis oder Tbilisi, wie die Hauptstadt hier genannt wird, ist das unangefochtene politische und kulturelle Zentrum des Landes. Ihre einzigartige Architektur und ihre offenen Einwohner macht sie zu einer wahrlichen Metropole.

Georgischen Wein gibt es seit 8.000 Jahren. Engagierte Winzer setzten neue Maßstäbe mit uralten Methoden und verleihen ihren Weinen Charakter.

Die bis über 5.000 m hohen Berge des großen Kaukasus, darunter der an der Grenze zu Russland gelegene Elbrus, laden zum Bergsteigen ein, aber auch zum Wandern in unberührter Natur.

Strand und Meer gibt es viel im Westen Georgiens an der Küste des Schwarzen Meeres, besonders in Batumi, dort ist die Strandpromenade 7 km lang und bevölkert mit Leuten, die eine Auszeit vom Alltag suchen. Hier probiert Georgien das süße Leben – auf hartem Kies am Schwarzen Meer.

Kaum ein Gebiet in Europa wurde so früh christianisiert wie Georgien. Heute noch nimmt der Glaube eine zentrale Rolle im Leben der Georgier ein. Von dieser tiefen Religiosität zeugen zahlreiche faszinierende Sakralbauten im ganzen Land.

Von der legendären Gastfreundschaft wurde schon geschrieben. Sie zeigt sich, wenn man zu einer supra eingeladen wird. Das ist ein Festgelage, bei dem nicht gegessen, sondern geschmaust wird. Gerichte in großer Vielfalt werden serviert und nicht abgeräumt, sondern durch weitere Speisen ergänzt, bis jeder freie Platz am Tisch mit Essen einer der erstaunlichsten Küchen der Welt bedeckt ist.

Einwohner: 3,7 Mio.
Fläche: 69.700 km2
Hauptstadt: Tiflis (1,1 Mio)
Amtssprache: Georgisch
Währung: Lari

Quelle: wikipedia

Galerie

„Jeder Gast ist ein Geschenk Gottes“, lautet ein georgisches Sprichwort,
und tatsächlich ist die Gastfreundschaft der Georgier, dem Land an der
Grenze zwischen Europa und Asien, sagenhaft.